Feuerwehr Kirchberg

Foto FF Kettenreith

Die Feuerwehr Kirchberg/Piel. wurde am 13. Jänner 2025 kurz nach Mittags zu einer Menschrettung mit eingeklemmter Person auf der L5232 Zwischen Rabenstein und L103 alarmiert. Unsere Mannschaft unterstützte die örtlichen Einsatzkräfte bei der Menschenrettung. Leider konnte trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte vom Notarzt nur noch der Tod des Lenkers festgestellt werden.

Im Einsatz standen die Feuerwehren Kettenreith, Kilb, Rabenstein/Piel. und Kirchberg/Piel.. Das schwer beschädigte Fahrzeug wurde im Anschluss von der FF Mank abtransportiert.

Bericht FF-Kettenreith

Foto FF Kirchberg/Piel.

Die FF Kirchberg sagt Danke!

Die vergangen Tage waren für alle anstrengend und herausfordernd. Vergangenen Donnerstag, 12.09., begannen für die Mitglieder der FF Kirchberg die Vorbereitungsarbeiten für das angekündigte Hochwasser. In den folgenden Tagen wurden gemeinsam mit vielen freiwilligen Helfern ca. 5000 Sandsäcke mit rund 25 Kubikmetern Sand gefüllt. Nach einer schlaflosen Nacht von Samstag auf Sonntag spitze sich die Lage am Sonntag Vormittag zu und Kirchberg wurde durch die überlaufende PIelach in zwei Hälften getrennt.
So schnell wie das Wasser gestiegen war, ist es auch wieder gesunken und standen nun die Aufräumarbeiten am Programm. Seit Montag wurden unzählige Keller ausgepumpt und von den Schlammmassen befreit. Dabei war auch das Feuerwehrhaus selbst betroffen. Am Dienstag unterstützten uns Feuewehrkameraden des 3. KAT-Zuges aus Kärnten und am Mittwoch Florianis aus Statzendorf, Pressbaum, Wolfsgraben und Gablitz. Insgesamt wurden so ca. 500 Einsatzaufträge abgearbeitet. Ein großes Dankeschön gilt auch den vielen Freiwilligen aus Kirchberg, welche uns mit Traktoren und Arbeitskraft untersützten sowie mit Speisen, Kuchen und Getränken versorgten.

Die Freiwillige Feuerwehr sagt Danke für die Unterstützung!

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Foto FF Kirchberg/Piel.

Am 1. November 2024 wurden die Florianis der FF Kirchberg an der Pielach gemeinsam mit den Feuerwehren Tradigist, Loich und  Frankenfels zu einem Brandeinsatz in der Tradigistgegend alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Brand in der Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens handelte. Auf Grund der starken Verrauchung war der Einsatz von mehreren Atemschutztrupps notwendig. Besondere Vorsicht war auf Grund der gelagerten Spraydosen sowie der Akkus geboten. Dennoch gelang es das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und so konnte vom Einsatzleiter nach knapp 2 Stunden Brand-Aus gegeben werden.
Insgesamt waren vier Feuerwehren mit 72 Mitgliedern und 11 Fahrzeugen rund 2 Stunden im Einsatz. Zusätzlich war der ASBÖ Rabenstein mit zwei Mann vor Ort. Zum Glück blieb es nur bei einem Sachschaden und es gab keine verletzten Personen oder Tiere. Die Polizei übernahm im Anschluss die Brandursachenermittlung.

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Foto FF Kirchberg/Piel.

Am 30.8.2024 kurz vor 10 Uhr wurden wir zu einem Schadstoffeinsatz auf die L103 alarmiert. Am Einsatzort angelangt, wurde auf einer Strecke von mehr als 500m Ölbindemittel aufgetragen.