Feuerwehr Kirchberg

Um 19.03 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Kirchberg per Pager, Sirene und SMS zu folgendem Einsatz alarmiert: "Person in Notlage (T2): Person in Güllegrube Tradigist Sägewerk Schmid...".

Während der Anfahrt zum Einsatzort wurden wir bereits darüber informiert, dass sich - Gott sei Dank - keine Person in der Güllegrube in einer Notlage befand. Ein Kalb war aus ungeklärter Ursache in die Grube gestürzt.

... Bericht und FOTOS (FF-Tradigst)

(Bezirksblätter) - Kirchberger kämpfen für Hochwasserschutz

Die Feuerwehr Kirchberg wurde am 16.5.2014 um 2:57 Uhr von der Bezirksalarmzentrale zu den ersten Hochwassereinsätzen alarmiert.

Starke Niederschläge seit Donnerstag sorgten für ein Hochwasser entlang der Pielach. Unsere Wehr ist seit den frühen Morgenstunden im Hochwassereinsatz. Um 11:30Uhr wurde im Bezirk St.Pölten von Behördenseite die Katastrophe ausgerufen. Von der Feuerwehr wurden Sandsäcke geschlichtet und Objekte gesichert sowie die Bevölkerung unterstützt.

Auch die Kirchberger Bevölkerung half beim Füllen von Sandsäcken. Ein herzliches Dankeschön!!!

Als Unterstützung für die Feuerwehr in den Einsatzgebieten im Pielachtal wurden starke Unterstützungskräfte aus dem Raum Herzogenburg und Neulengbach alarmiert. Diese Unterstützungseinheiten wurden mit zusätzlichen Pumpen, Notstromaggregaten und Sandsäcken ausgestattet.

Bericht NÖN

Bericht Bezirksblätter

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Am 19.5.2014 um 11:18 Uhr wurde die Kirchberger Wehr von der BAZ St.Pölten zu einem B3- Baustellenbrand in der Poststrasse 5 alarmiert.

Bei Flämmarbeiten war Feuer ausgebrochen, das sich mit rasender Geschwindigkeit auf das Obergeschoss ausbreitete.

Beim Eintreffen der Einsätzkräfte stand das Gebäude in Vollbrand. Hauptaufgabe war es daher die angrenzenden Wohngebäude vor den Flammen zu schützen. Sofort wurde von 3 Seiten ein Löschangriff mit 12 Strahlrohren unternommen und es gelang in relativ kurzer Zeit den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Erschwert wurden die Löscharbeiten durch Grabungsarbeiten bei der Baustelle und die dadurch bedingte Enge bei der Zufahrt zum Brandobjekt.

2 Verletzte der Baufirma, die eine Rauchgasvergiftung erlitten haben, wurden ins Krankenhaus St.Pölten transportiert.

Am Einsatz waren 110 Mann mit 15 Fahrzeugen des Feuerwehrabschnittes und der FF Obergrafendorf, die mit ihrer Drehleiter die Löscharbeiten unterstützte, der ASBÖ Rabenstein, das RK Hofstetten-Grünau, die Polizei und Techniker der Telekom beteiligt.

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Zu einem T1 Einsatz wurde am Dienstag in der Früh die FF Kirchberg in die Kirchberggegend 23 alarmiert. Beim Abtransport eines mehreren Tonnen schweren Kompressors auf einem Tieflader einer Brunnenbaufirma mit einem Traktor geriet die Zugmaschine beim Bergabfahren in Schräglage und kam seitlich stark geneigt zum Stillstand. Eine Weiterfahrt war daher nicht mehr möglich. Der FF Kirchberg, die mit 16 Mann und 3 Fahrzeugen (Kran, LFA und LFA-B) im Einsatz stand, gelang es schließlich den Traktor mittels mehrerer Seilwinden aufzurichten und vom Tieflader abzukoppeln. Der Einsatz dauerte ca. 2 Stunden. Menschen kamen bei diesem Unfall Gott sei Dank nicht zu Schaden.

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